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Hearted Mother
Die interkontinentale Band HEARTED MOTHER ist eine psychedelische
Rockmusikband. Die Band gründete sich 2003 und ist benannt nach einer
Ableitung von einem legendären Album der Band PINK FLOYD. Sie gelten als
Nachfolger von PINK FLOYD und KING CRIMSON. Der Gründer ist der Gitarrist
Arty McLloyd, der die Band durch seine markige Gitarrenvirtuosität und
durch den makaberen Einsatz vieler Effekte kennzeichnet.
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Offizielles Band-Logo und Siegel |
Ihre ersten Lieder sind auf dem Album
"INTERIOR MOON" drauf, aber das erste Album ist "1'! PARAGRAPH". Die ersten
Lieder sollten nie veröffentlicht werden, da sie ziemlich konfus
komponiert wurden.
Aber "INTERIOR MOON" wurde das erfolgreichste Album. Geprägt war es durch
harmoniebasierenden "GO BY THE ACCESSIBLE NAG OF THE OLD MAN STEWART" und "IN
THE FLOW OF CHAMPAIGN". Aber auch durch sehr experimentelle Songs wie
"SEABREAKER" und "RARE VISIONS AND CONFUSED NOTION". Im ersten Album waren
viele mainstreamtaugliche Lieder drauf, wie die Singles "DARING DIARY
PARAGRAPH" und "BREAKFAST FOR THE MOODY MAN". Im Gegesatz zu "INTERIOR MOON"
enthielt es weniger Lieder.
Das dritte Album "THE PSYCHEDELIC BREAKFAST STORY" war eines der
psychedelichsten Alben HEARTED MOTHER's die Lieder kennzeichnen sich durch
Abwechslung von Harmonie und Unmelodik innerhalb eines Liedes. Die
Singleveröffentlichung war "SCORPION, THE CONSTELLATION", sie verzeichnete
aber wenig Erfolg. An sich hatte das Album den größeren Erfolg.
Zur selben Zeit veröffentlichte Arty McLloyd sein erstes Soloprojekt - "A
BETTER DAY". Es war eine Single die sich sehr gut verkaufte. Zu dieser Zeit
stieg auch die Bekanntheit Hearted Mothers erheblich. Nun verkauften sich alte
Alben Hearted Mothers noch besser. Ab den Tag sind alle Soloalben McLloyd's und
Später auch Loot's mit dem Siegel "A Product of Hearted Mother" versehen,
damit
der kommerzielle Erfolg der geldgierigen Extremisten des Kapitalismus
gesteigert wird.
Das nächste Album war "CARCASS IN DOUGH". Für HEARTED MOTHER Alben
war dies eine sehr leichte Kost, mit vielen melodiösen und harmonischen
Liedern. Eine Besonderheit auf diesem Album stellt der Zweiteiler "INUSITÉ" und
"THANKS TO MR. CREATOR THAT I AIN'T NO RUBE" dar, da es sehr experimentell ist.
Dies war wieder ein Album, das unkonzeptioniert war.
Das Album "HEARTED MOTHER" (ein komischer Name für das fünfte Album),
welches auch als das LIP ALBUM bekannt wurde, war das erste Album in dem Arty
McLloyd Weltmusik mit einbrachte. Die Instrumente reichten von der Koto
über Mandoline bis hin zur Trompete.
Der Höhepunkte McLloyd's Karriere ist "HITCHHIKER". Es ist ein
Konzeptalbum, das erst in der richtigen Reihenfolge gehört, einen Sinn
ergibt. Das Album erreichte bemerkenswerte Verkaufszahlen und ist ähnlich
wie "THE PSYCHEDELIC BREAKFAST STORY" öfter verkauft worden als ihre
Singles. Die Singles waren: Der Opener "SHUTTLES" und das darauffolgende
"TREFOIL CLINGER". Das Album erzählt laut Fan-Interpretationen die
Geschichte eines typischen japanischen Durchschnittsfabrikarbeiters. Ob das
stimmt ist unklar, da Arty McLloyd nicht über seine Alben erzählt.
Während dieser Zeit entstanden eine Vielzahl von Aufnahmen Arty McLloyd's,
die
während der Aufnahmepausen aufgenommen wurden, entstanden. In
vollständiger
Zahl wurden sie unter dem "Product of Hearted Mother" "PONCHO"
veröffentlicht.
Die Singleauskopplung "HOME FOR ME" verzeichnete noch mehr Erfolg als "A
BETTER DAY". Als B-Seite enthielt "HOME FOR ME" noch das Lied "GUNMAN". Beide
wurden in den Hitparaden rauf und runter gespielt. Zu der A-Seite wurde noch
ein Video veröffentlicht.
Das sporadische Mitglied von HEARTED MOTHER, Prey Loot, arbeitete während
seiner künstlerischen Pause von HEARTED MOTHER an einem Soloalbum. Dass er
in einer Schaffenspause lag, hörte man deutlich. Fans kritisierten den
einfallslosen Titel ("ALBUM #1") sowie den lasch gespielten Bass. Loot
ließ sich davon nicht beirren und legte Wert darauf, dass überhaupt
jemand den Bass als Soloinstrument nutze und mit soviel Pathos daran arbeitete.
Prey hatte mit dem Album, was technisch gesehen eigentlich nur eine EP ist,
minderen (um nicht zu sagen überhaupt keinen) Erfolg.
Das Sommer-Album "A SECTION" wurde 2006 als Durchschnittskost sowohl für
Leichtathleten, wie auch Schwergewichte aufgenommen. Es enthält melodische
und rhythmische Elemente, im Gegensatz zu "HITCHHIKER".
Nun veröffentlichte Arty McLloyd noch die EP "JUST THE OLD PSYFOLC". Da
man
Arty McLloyd nun in der Popschublade handelte, nahm er es als krasses Psynoise
Album auf, das an härtere HEARTED MOTHER mit Gesang errinnerte. Das Album
fand
viele enttäuschte Käufer. Die EP hatte aber auch einen positiven
Effekt: Arty
McLloyd wurde im "MetalTerror!" und im "HeavySpikes" erwähnt und hat eine
gute
bis sehr gute Bewertung als Progmetaller bekommen. Arty McLloyd muss heute
immer noch lachen, wenn er an die Fanbriefe denkt, dort wo der Inhalt von
Morddrohung bis hin zu Kinderwünschen reichte.
| Die fatale
Treppe |
Die beiden
Single-Auskopplungen "UNCTION BAY" und "KEY 'DEATH' IS USED" aus dem Album "A
SECTION" wurden zu den erfolgreichsten Singels HEARTED MOTHER's. Demzufolge
hatte auch die Tour zu "A SECTION" ein einschlägigen Erfolg. Allerdings
musste die Tour mit einer dezimierten Besetzung stattfinden, denn es tat sich
viel hinter den Kulissen von HEARTED MOTHER. Yurolf Cucumba, zum Beispiel,
wurde wegen Kinderschänderei verhaftet. Er wurde am 9. April von der
Bundespolizei auf einem Spielplatz aufgegriffen. Anders erging es James
Carlson, dem Schlagzeuger. Es ereignete sich an einem lauen Sommermorgen, als
die Aufnahmen zu "HEY JOE" geprobt werden sollten. James vergaß sein
Kabel im Erdgeschoss und musste die Treppe hinuntergehen, da sich das Studio
von HEARTED MOTHER auf dem Dachboden befindet. Doch als er die Treppe
hinunterging stolperte er dermaßen unglücklich, dass er sich das
Genick brach und sofort tot war. Der gerufene Notdienst konnte nur noch den Tod
feststellen. Er wurde noch am selben Tag begraben und soll demnächst ein
Lied gewidmet bekommen. Den vollständigen Rückschlag erhielt HEARTED
MOTHER aber erst als Lenny Johnson seinen Vater erschoss. Lenny nannte dem
Gericht als Grund für die Tat, dass es ihm verweigert wurde bei den
weiteren Sessions von HEARTED MOTHER teilzunehmen. Dies ging ihm dermaßen
an die Ehre, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte und völlig
losgelöst handelte. Nun sitzt er im Gefängnis und wartet auf seine
Hinrichtung.
So war es nur eine Frage der Zeit, bis sich HEARTED MOTHER wieder aufrappelte
und neue Songs gespielt wurden. Noch im selben Jahr widmeten sie auf ihrer Tour
"HOGTIE" den Titel "ROAD TO THE MOTOR" James Carlson, es befindet sich mit zwei
weiteren Live-Aufnahmen auf dem Live-Album "HOGTIE". Desweiteren enthält
es ein Titel von JIMI HENDRIX und von ihrem eigenen Album "1'!PARAGRAPH". Bei
diesem Konzert traten sie zwar nur zu zweit auf (A. McLloyd und P. Loot), aber
sie konnten dennoch die Menge in ihren Bann ziehen und weitere Erfolge feiern.
Als Antwort auf den großen Erfolg drängten alle darauf ein BEST OF
zu veröffentlichen. Im September 2006 kam, allerdings gegen den Willen von
HEARTED MOTHER, ein Best Of ("TERRIFIC ANSWER") in die Läden. Es
enthält zahlreiche Klassiker und laut des Produzenten nur die besten Titel
der Vergangenen Monate von HEARTED MOTHER. Es diente dem Plattenlabel
eigentlich nur zur Überbrückung der nächsten Monate. Denn es
soll eine schwere Zeit nach dem touren folgen.
| DIE Urkunde |
Das neue Album
"WASTE" entstand in der legendären Ära, in der Yurolf Cucumba ein
Lebenswandel durchzog. Er offenbarte sich einem Schamanen, der ihn von seinen
kranken Gedanken befreite. Die Rückkehr in ein normales Leben war für
ihn nur noch möglich, indem er die neue Chance ergriff und sein Leben
komplett änderte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er sich wieder
HEARTED MOTHER zuwendete und mit McLloyd und Loot zahlreiche Demos produzierte.
Teile dieser Demos wurden perfektioniert und auf ein teilweise seichten Album
gebracht, das den Titel "WASTE" trägt. Die Titel stehen im
unmittelbaren Zusammenhang zueinander und im gewissen Maße doch wieder
Gegensätzlich. Ohne Frage war dies ein idealistisches Comeback von Yurolf
und HEARTED MOTHER, denn das Bürgerrechtsbüro in Guatemala,
versicherte Yurolf mit einer Urkunde, dass er nun ein "Guter und Gewissenhaft
Handelnder Mensch" (Zitat aus der Urkunde) sei.
Nachdem Loot im Dezemberwinter 2006 sein Equipment erweiterte war er bereit mit
Arty McLloyd einen Handel einzugehen. Es sollte ein weitreichendes
Geschäft
mit positiven Folgen für beide Seiten ergeben. McLloyd schlug Loot den
"Tausch des Plektrums" vor. Loot brauchte erstmal eine Weile um über den
Deal und dessen Folgen nachzudenken. Nach zweiwöchiger Verhandlung und
unendlich schlaflosen Nächten mit Konferenzen, ging Loot den Deal ein. Der
Weg für ein neues und besseres HEARTED MOTHER war geebnet. Noch heute
schreiben alle Zeitungen darüber und neue Bands versuchen diesem Akt der
Fortuna nachzueifern.
Nachdem sich Yurolf wieder in die Band metamorphierte, plante HEARTED MOTHER
ein Doppelalbum mit dem Titel "SEVERAL THINGS", das 2007 erschien. "SEVERAL
THINGS" ist eine Sammlung von Raritäten und B-Seiten von nahezu allen
Alben
und Singles. Als Bonus enthält es die Demo "CRACKING STACKER ROW", eines
der ersten Songs von HEARTED MOTHER. Das Lied "FOR THE BIRDS" ist John Cage
gewidmet. Der Titel ist eine Anspielung auf Cage's Werk "Pour Les Oiseaux"
(engl. For The Brids).
Mit dem neuen Studio Album "PENETRATION: ABSURD", traten
sie nur noch als HM auf, da sie wiederum nur aus 2 Leuten bestanden. Mit diesem
Album verließen sie ihren Psyfolc, und machten Noise Industrial. Das Lied
"Sleep Dog" (erschienen auf "SEVERAL THINGS") war eine Demo und B-Seite der
Singleauskopplung "NOISE BRUT". Es ist wohl das exotischte Hearted Mothers bzw.
HM. Das Album floppte finaziell wie auch musikalisch. Von der Musikpresse wurde
es als fast nur produziertes Werk angesehen. "Viel Geräusche, wenig Musik
ergibt Langeweile" schrieb die Zeitschrift "MetalTerror!". Obwohl die drei
weiteren Singles "THE SMASH HIT", "PACIFY" und "TAB!" sehr musikalisch und
normaler Durchschnittsindustrialrock waren, blieben sie als einzige dieser
Sorte auf dem Album. Die zweite Single "PACIFY" wurde zur EP gewandelt, um den
finanziellen Flop zu überstehen. Doch die EP war ein noch
größerer Flop als das dazugehörige Album. Vielleicht lag es an
dem nicht überzeugenden Inhalt ("PACIFY", "SLEEP DOG" plus zwei
verschiedene
Edits der Lieder + Vocal Edit von "THE SMASH HIT" namens "SAVE YOU" und einem
experimentellen Song) oder an dem Preis, der genauso hoch war wie ein Platte,
in
Langspielzeit. Nach dem Flop grenzte sich Arty McLloyd nach der Virtually
Absurd-Tour durch Kanada von Hearted Mother erstmal ab. Er brauchte eine
Ruhepause vom Bandstress. Nach einigen Herumexperimentieren bekam McLloyd
wieder Lust zum musizieren, doch die Restmitglieder wollten erstmal wieder eine
Pause machen. Daraufhin nahm Arty McLloyd sein drittes Studioalbum auf. Es
bekam
den Namen "HAMILTON WAYS." Man bemerkt allerdings, dass die Musik für
Hearted Mother bestimmt war. Sie war noisig und avantgardisch. Aber als er das
Album aufnahm folgten noch Arty McLloyd-typische Stile wie sein
expressionistischer und sehr abstrakter Gesang und wieder etwas Psyfolc. Das
Album hat eine sehr erfolgreiche Hitsingle "THE FLYPAPER WITH A FLUTE", das
später die nachfolgende Psyfolc Underground Szene prägte. Das Album
verkaufte
sich aber nur mittelmäßig.
| Plektrentausch
(v.l.n.r.: Yurolf Cucumba, Arty McLloyd, Prey Loot und Lenny Johnson) |
Um den nur mäßigen Erfolg dieses Albums zu zelebrieren,
veranstaltete Arty McLloyd ein Frühstück zu dem alle Mitglieder von
HEARTED MOTHER eingeladen waren. Allerdings bestand HEARTED MOTHER zu diesem
Zeitpunkt nur aus zwei Mitglieder, nämlich Prey Loot und Arty McLloyd. An
diesem Morgen sollte sich während des Frühstücks eine
dramatische und entscheidende Szene zwischen den letzten verbliebenden
Bandmitgliedern abspielen. Als Arty beim frühstücken Prey bittete ihm
die Butter zu geben, erkannte Prey, dass Arty die Butter aus dem Becher
förmlich herausstach. Prey konnte sich diese Art des Butterschmierens nich
mitansehen, denn er wiederum streichte die Butter. So kam es zum härtesten
Konflikt den die Band je durchgemacht hat. Prey konnte es nicht verantworten,
dass die Butter auf diese weise geschmiert wird. Die Band stand wieder einmal
kurz vor dem Zusammenbruch. Und so kam es dann letztendlich auch, denn Arty
wollte es sich einfach nicht vorschreiben lassen, wie er denn die Butter aus
dem Becher holt. Die letzten beiden Mitglieder trennten sich darauf hin
voneinander um wieder getrennte Wege zu gehen.
| Die
spaltendende Margarine |
Prey Loot begann
sofort als er in seinem Studio angekommen war, neue Tracks für sein
zweites Album aufzunehmen. Es trägt den Titel "SCHRUBENZIA". Mit diesem
Wort verknüpft er die Wut und den Hass auf Arty. Und rein zufällig
fand er in einer Kiste eine alte Tonbandaufzeichnung von HEARTED MOTHER Zeiten,
auf dem Arty McLloyd ziemlich cholerische Anfälle losgelassen hatte. So
setzte er sich mit dieser Cholerik musikalisch auseinander und fertigte einen
Track dazu an "ARTZ MCKLOTZ". Dieser Titel ist eine absolute Parodie auf Arty
McLloyd, der davon erst gar nichts gemerkt hatte. Doch zum
Veröffentlichungstermin musste es von ihm genehmigt werden. Für die
Rezensenten war es eine Frage der Ehre, aber Arty gab dann doch ein Okay, denn
er war darüber sehr amüsiert und zwischen den Bandmitgliedern
herrschte wieder eine Harmonie wie eh und jeh. Yurolf Cucumba unterstützte
Prey bei
den Aufnahmen zu "LET'S PITZI", was bei ihm wieder das Selbstbewusstsein
stärkte.
Prey begann das erste mal hart an einem Album zu arbeiten und schaffte es, das
Album
pünktlich zum Release-Termin fertig zu bekommen. Die Kritiker waren
überzeugt,
dass ein neuer Stern am Bass-Himmel geboren war. Doch der Lob an Prey Loot's
neuen
Album klang schnell wieder ab als sich herausstellte, dass er doch nicht so
hart daran gearbeitet
hatte wie angegeben. Der Titel "SULA BASSANA" zum Beispiel wurde in weniger als
drei Minuten
aufgenommen und in zwei Minuten fertig gemixt, obwohl das Lied in seiner
fertigen Fassung
länger als zehn Minuten in Anspruch nimmt. So kam es, dass sich Prey
zurückzog und versuchte
seine Fertigkeiten und Ansprüche zu trainieren. Und so wurde der Titel
"FUCK THE FUCKING FUCK! EH!"
geremastered und schlug in der Diskoszene ein wie eine Bombe. Die DJ's waren so
von der Gestaltung
versessen, dass sie (vergeblich) versuchten Prey Loot zu imitieren.
Doch kamen sie zum Schluss alle auf den gemeinsamen Nenner das es nur einen
Prey Loot geben kann.
Danach veröffentlichten Prey Loot und Arty McLloyd eine Single, die ohne das
Pseudonym, Hearted Mother zu verwenden,
veröffentlicht wurde. Die Single "THE COMPUTER" kam in die Top100 und war
in Puerto Rico eine Woche auf Platz 1.
Ein Riesenerfolg für die beiden Blutsbrüder.
Nun nahmen sie wieder ein echtes HEARTED MOTHER-Album auf. Allerdings folgte
wieder ein Stilbruch. Dieses Album ist reine Avantgarde. Die Musik wird von
vielen Hörern als angstzubereitend und bedrückend bezeichnet. Das
Album bekam
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Das neue Passbild von Yurolf Cucumba |
den Namen "THE SMOKED EEL IN THE ASPIQUE." Es enthält wirklich keine
"rockigen"
Stücke. Ein Grund dafür könnte der mögliche Einfluss von J.F.
Mam J. Jasond sein,
der zuvor noch von der Band engagiert wurde, um die folgenden Aufnahmen auch
umzusetzten.
Er Verstand es, die Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, und
so neues Licht
in die Schatten die Songstruktur zu bringen um so, losgelöst vom Kontext
des Irrationalen,
die Songs wieder auf die Ebene des natürlich Idealistischen
zurückzutransponieren.
Doch ist selbst diese LP ist für HEARTED MOTHER's Verhältnisse ein
sehr
langsames Album geworden. Eine Besonderheit des Albums ist die Wiederaufnahme
des
"DYERÃ…"-Themas, welches auf "HITCHHIKER" erstmals aufgegriffen wurde. Dieser
Titel, der dieses Thema auffasst heißt hier "POEM". Wieder wird der
Vergleich
des Menschens mit der Natur gemacht, indem eine Parabel zum Ich-Sein
aufgegriffen wird. Dieses Thema ist sehr komplex, welches auch schon von
Aussätzigen versucht wurde aufzugreifen um es in ein Buch zu packen. Diese
Tat gelang aber nicht. Arty schweigt zu diesen Thema, Prey hat von dem Thema,
was die Texte der "Songs" angeht sowieso keine Ahnung, weil er um eine
perfekte, bassgestützte und avantgardische tiefe Melodieführung
seiner 0,2 Inch
dicken Bassseiten bemüht ist und J.F. Mam J. Jasond liest wieder vertieft
in seinen
Psychologiebüchern und versucht die Metaphern und Allegorien der
physisch-geistigen zu studieren.
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Arty McLloyd bei der Marine |
Dann kam der schwarze Tag des Postpsych: Der 27.August 2007 wurde zu einem der
schlimmsten Tage
für HM-Fans. Arty erklärte die Band wieder als getrennt. Als Grund
gab Mr. McLloyd an,
dass sie kreativ ausgebrannt seien. "Wir kopieren uns nur noch selbst" sagte
Arty.
Nach kurzer Kreativpause Arty's, nahm Arty sein letztes Album auf, bevor er zur
Marine ging.
Es war das antireligiöse Konzeptalbum "IS NOT FOR THE CREATOR." Das Album
litt unter der
Orientierungslosigkeit Arty's, denn darauf hörte man viele Stilrichtungen
von Techno bis
Folk und A Capella-Songs. Der Erfolg blieb aus. Nach dem letzten Album, brachte
er noch ein
Best-of-Album heraus. Es bekam den Titel "THE SOLO YEARS." Neben den
Erfolgreichsten Stücken
beinhaltet es eine Reihe Arty's persönlicher Lieblingslieder, B-Seiten und
solche die nur als
Single veröffentlicht wurden, wie "A BETTER DAY" und "THE COMPUTER", wo
Prey den Bass beisteuerte,
sowie deren B-Seiten "DECEMBER NIGHTS" und "NOTHING FOR".
Jetzt stand das Ende Hearted Mothers bevor: Arty verließ die
Band endgültig und Hearted Mother war verloren.
Danach kam noch eine letzte Kollektion Arty's heraus: "THE BOOTLEGS." Eine
Sammlung von Bootlegs,
die unter anderem Stücke enthalten, die auf sein letztes Album kommen
sollten, aber aus
Gründen in den Plattenverträgen nicht mit veröffentlicht werden
konnten und
auch nicht in das Konzept des letzten Album passten.
Um diese Lieder dennoch zu veröffentlichen, brachte Mukke-Records dieses
Album heraus.
"MetPsychProg!", eine Musikzeitschrift schrieb "Eine der gelungesten Live-Alben
der letzten 20 Jahre!". Allen Anschein nach waren alle mit dieser Lösung zufrieden,
doch Hearted Mother fand es intern weniger ansprechend. Denn zum einen durften die bis zu
diesem Zeitpunkt geschriebenen Lieder nicht mehr veröffentlicht werden und ein Großteil des
Erlöses ging hauptsächlich an ihren Manager.
Die Konsequenz war, dass sie eine Rechts-Lücke ausnutzten und ihrern Manager, Dr. Kongo,
fristlos kündigten und von nun an die Band als Manager ins Register eingetragen wurde.
Da Hearted Mother während der vergangenen Periode etliche Songs geschrieben hatte, die von
ihrem alten Stil abwichen, hatten Sie ein Verbot von Dr. Kongo erhalten, diese zu veröffentlichen.
Doch da sie diese Hürde überwunden hatten, konnten Sie nun tun und lassen was Sie wollten.
Es wurden noch einige Merchandising-Verträge geschlossen, die alle dem Guten gewidmet wurden, und
von keiner ethisch-moralisch-Denkenden Person angezweifelt werden kann. So kam es zu den beiden EP's
".EXE PART 1" und ".EXE PART 2". Diese EP's spiegeln das gesamte Schaffen Hearted Mothers der letzten
elf Monate wieder. Denn während Arty bei der Marine war, hatte er genug Zeit auf der Korvette gefunden
diverse Songs zu komponieren. Das legendäre "MOONLIGHT" schrieb er während der Schleichfahrt im Persischen
Golf. Der widerspenstige Song "WYSIWYG" leitet sich zwar von einer IT-Phrase ab, wurde aber selbst durch Arty im
Gefecht erlebt, er bekam nämlich das, was er sah, den Krieg und somit das Leid über den Schmerz und die Freude
über den Sieg. Prey unterdessen beeinflusste Arty in der hinsicht, dass er ihm eine Welt eröffnete von der er vorher
nicht einmal im Stande war zu denken.
Es kam des einen Tages als Arty eine geheime Botschaft an seinen Kommandostab
sandte. Prey befand sich zu diesem Augenblick zufällig im selben Äther und empfing diese Nachricht, doch kam sie nur
bei Prey an, und nicht im Stab des Marine Kommandos. Es schien als ob diese Nachrichten nur unidirektional Funktionierten
und nach dem Lesen sofort gestoppt wurden und nicht weitergeleitet wurden. Anscheinend war der Äther stark potentialgefährdet.
Prey merkte dies durch die folgenden Nachrichten und schlussfolgerte daraus, dass er der einzige war der diese Nachrichten bekam.
So machte er sich zum nächstgelegenen Militärstützpunkt auf und übergab die Botschaft, doch keiner schien ihm zu glauben. So
kam es zu dem zufälligen Erlebnis der Blutsbrüdersymbiose. Prey fand sich nach dieser schmerzlichen Erfahrung auf einmal im
Körper von Arty und konnte ihn dahingehend beeinflussen, dass sich Arty an seinen Korvettenkapitän wendete und ihm diesen
Vorfall erklärte. Der Kapitän kannte dieses Problem, denn er selbst hatte solch eine Erfahrung bei einem Nahtoderlebnis durchgemacht
und konnte dadurch bezeugen, dass es dieses Phänomen wirklich gibt, auch wenn es viele Zweifler gibt. So befahl der Kapitän
eine komplette Umstellung der Ethernetverbindungen auf den alten IPv4-Adressraum, denn dieser reichte für die viermal-acht-Bit-Vullduplex
Übertragung aus, nur das es nicht mit dem modernen MD5-Hash verschlüsselt werden konnte. So sendeten Sie ihr Problem schnellstmöglich im Klartext an den Stab,
machten aber eine Kehrtwende und entkamen so den byzantinischen Piraten. Als sich Prey dann aus dem Körper von Arty
entfernte, überkam Arty ein kalter Schauer und er dachte er hätte alles geträumt. Als sie die Heimat erreichten
war es eine Sache der Geheimhaltung, diesen Vorfall nicht zu melden, so legten Prey, Arty und der Kapitän ein
Schweigegelübte über diesen Vorfall ab, und keiner hat auch nur ein Wort darüber verloren. Im Endeffekt verdankt Arty sein
leben Prey. Doch darüber sollte auch nicht gesprochen werden.
Die EP's schlugen zwar nicht ein wie eine Bombe, wurden aber dankend von etlichen Fans entgegengenommen.
Ein Grund wird der zusammenhalt innerhalb Hearted Mother's sein, denn an diesen Werken haben sich alle in
gleichen Teilen integriert und somit ein HM-Gemeinschaftswerk erster Güte geschaffen. Jeder der Titel erzählt
seine eigene Geschichte und deshalb entstand diesmal mit Absicht kein Gesamtkonzept, denn auf diesen EP's zählt
jeder Track als ein Konzept was auch ein ganzes Album hätte füllen können.
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